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Klappentext: »Ich hätte weglaufen können. Noch heute spukt dieser Gedanke oft durch meinen Kopf. Ich hätte mich heimlich von der Gruppe entfernen können, genügend Gelegenheiten hatte es gegeben. Aber hätte das etwas geändert? Wäre das Projekt abgebrochen worden? Wäre vielleicht kein Blut geflossen? Es ist so sinnlos, sich diese Fragen zu stellen, mein Verstand weiß das. Aber die Fragen wissen es nicht. Sie kommen - ohne vorher anzuklopfen und sich zu erkundigen, ob es gerade passt.«
Umschlagtext: Sie sind zu zwölft und sie haben das große Los gezogen. Drei Wochen allein auf einer einsamen Insel vor Rio de Janeiro - als Darsteller eines Films, bei dem nur sie allein die Handlung bestimmen. Doch nicht nur für die siebzehnjährige Vera, die ganz eigene Gründe hat, auf der Insel zu sein, wird das paradiesische Idyll zu einem schillernden Gefängnis. Was verbirgt der melancholische Solo, der Veras Gefühle auf ganz ungewöhnliche Weise berührt? Wer ist die hübsche Moon, die sanfte Pearl, der provozierende Joker, wer sind sie alle in Wirklichkeit? Ein jeder von ihnen kommt der Wahrheit näher, als der exzentrische Regisseur die Jugendlichen mit einem Spiel überrumpelt, auf das niemand vorbereitet ist. Ein Spiel, das bald tödlicher Ernst wird.
Kali Admin
Anzahl der Beiträge : 16 Anmeldedatum : 09.03.12 Alter : 28
Thema: eine gute Idee, wenn auch nicht so gut ausgeführt So März 11, 2012 4:54 am
Die Idee des Buches fand ich zwar nicht schlecht (wenn auch leicht Big Brother mäßig) aber mir persönlich gefiel das Buch nicht. Die Charaktere fallen nur in Spalten z.B. die Schüchterne. Im wahren Leben gibt es ja auch keine Spalten, sonst sind ja alle Menschen innerhlab einer Spalte gleich. Dadurch wirkte das Buch unrealistisch. Das Buch gewinnt erst sehr spät anfahrt, da die Zeit, in denen sich die Kinder auf der Insel einleben, über fast 2/3 des Buches hinziehen. Daraus folgte, dass ich mich an einigen Stellen wirklich zum lesen zwingen musste. Spannend wurde das Buch zwar, allerdings erst am Ende. Was mich am meisten störte, war dass das Buch an einigen Stellen Lücken hat. Man erfährt z.B. wozu der Film nun eigentlich gedacht war (also was das überhaupt für ein Film war...). In die Personen konnte ich mich überhaupt nicht hinen versetzen. Zwei Pluspunkt gibt es aber, wodurch dieses Buch doch noch 2 Sterne von mir bekam: Die Handlung ist nicht vorhersehbar. Auch wenn die Idee der Geschichte schon mehrmals aufgeschrieben wurde, ist sie dennoch neu und anders. Und auch die kleine Liebesgeschichte die sich an bahnt, hat mir auch sehr gut gefallen.
Fazit Ich weiß nicht, woran es liegt, dass ich eine der wenigen bin der dieses Buch nicht gefällt, aber ich kan es leider nicht weiter empfehlen. Vielleicht an jüngere oder Leute denn die oben genannten Minuspunkte nichts ausmachen...